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a_mechanik:kippender_besenstiel:gruppenseiten:gruppe326:start [ 7 January 2021 12:19] – [Numerische Lösung/ Computerprogramm] jan-schimansky@gmx.de | a_mechanik:kippender_besenstiel:gruppenseiten:gruppe326:start [21 January 2021 15:25] (current) – [Versuchsdurchführung] davinhoellmann | ||
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Line 4: | Line 4: | ||
===== Einleitung ===== | ===== Einleitung ===== | ||
- | Im folgenden Versuch wird die Kippbewegung eines Besenstiels und die damit verbundene Physik untersucht. Der Versuch ist in zwei Teile aufgeteilt. Zum einen wird im Home-Lab eine Messreihe von zwei kippenden Besenstielen aufgenommen. Untersucht werden verschiedene Startwinkel unter zwei verschiedenen Stablängen $l$ um die Kippzeit $T$ zu variieren. Zusätzlich wird ein kurzes Computerprogramm in Mathematica geschrieben, | + | Im folgenden Versuch wird die Kippbewegung eines Besenstiels und die damit verbundene Physik untersucht. Der Versuch ist in zwei Teile aufgeteilt. Zum einen wird im Home-Lab eine Messreihe von zwei kippenden Besenstielen aufgenommen. Untersucht werden verschiedene Startwinkel unter zwei verschiedenen Stablängen $l$ um die Kippzeit $T$ zu variieren. Zusätzlich wird ein kurzes Computerprogramm in Mathematica geschrieben, |
- | + | \begin{align} | |
- | Im Wiki werden die Vorüberlegungen, | + | |
- | Der Versuchsebricht deckt dann die Auswertung und Erklärung des beobachteten ab. | + | |
- | ====== Diese Seiten ====== | + | \end{align} |
- | Diese Seite und ihre Unterseiten sind Ihr Bereich im APwiki für die Bearbeitung | + | |
- | des Heim-Versuchs " | + | |
- | im Präsenzpraktikum das Heft hat. Das heißt, es ist Ihre Logbuch für das, was | + | |
- | Sie konkret experimentell und bei der Programmierung durchführen. | + | |
- | + | ||
- | Legen Sie Fotos ab, notieren Sie Messwerte, laden sie ihr Programm hoch. Form | + | |
- | und Formatierung sind dabei zweitrangig. | + | |
- | + | ||
- | Damit dieser Bereich diese Aufgabe erfüllen kann, haben wir ihn mit speziellen | + | |
- | Zugriffsrechten ausgestattet: | + | |
- | - Ihre Gruppe hat das exklusive Schreibrecht für diese Seite. | + | |
- | - Die Seite ist nur für Ihre Gruppe, die Tutoren und die Praktikumsleitung einsehbar. | + | |
- | + | ||
- | Unten auf dieser Seite finden Sie einen Abschnitt " | + | |
- | findet die Kommunikation mit Ihrem Tutor statt. Sie oder er wird Ihnen dort | + | |
- | Rückmeldung zu Ihrem Versuchsbericht geben. | + | |
- | + | ||
- | Hier im Wiki gibt es [[: | + | |
- | Formatierung ihres Versuchsberichts mit Latex]]. Den Versuchsbericht geben Sie | + | |
- | dann im Ilias ab. | + | |
- | < | + | Im Wiki werden die Vorüberlegungen, der Computercode |
- | den Start erleichtern. Sie können es nach Belieben löschen | + | Der Versuchsbericht deckt dann die Auswertung und Erklärung des Beobachteten ab. |
- | eigenen inhalte ersetzen. </ | + | |
===== Vorüberlegungen ===== | ===== Vorüberlegungen ===== | ||
==Beschreiben Sie die Kippbewegung mithilfe physikalischer Begriffe== | ==Beschreiben Sie die Kippbewegung mithilfe physikalischer Begriffe== | ||
+ | Der Schwerpunkt des Stabes liegt in der Stabmitte wenn man annimmt, dass die Masse des Stabes homogen verteilt ist. Die Bewegung des Stabes verläuft nun in einer Drehbewegung um den Kontaktpunkt, | ||
==Begründen Sie: Vernachlässigt man die Luftreibung, | ==Begründen Sie: Vernachlässigt man die Luftreibung, | ||
Analog zum freien Fall spielt bei der Kippbewegung die Masse des Besenstiels keine Rolle da unabhängig von ihrer Masse dieselbe Beschleunigung g auf sie wirkt. Neben der Gewichtskraft ist nach dem zweiten Newtonschen Gesetz die Beschleunigung proportional zur einwirkenden Kraft. | Analog zum freien Fall spielt bei der Kippbewegung die Masse des Besenstiels keine Rolle da unabhängig von ihrer Masse dieselbe Beschleunigung g auf sie wirkt. Neben der Gewichtskraft ist nach dem zweiten Newtonschen Gesetz die Beschleunigung proportional zur einwirkenden Kraft. | ||
Line 43: | Line 23: | ||
a&=g | a&=g | ||
\end{align} | \end{align} | ||
- | Bei der Kippbewegung erfahren alle Stäbe der gleichen Form - unabhängig von ihrer Masse - dieselbe Beschleunigung | + | Bei der Kippbewegung erfahren alle Stäbe der gleichen Form - unabhängig von ihrer Masse - dieselbe Beschleunigung |
==Alltägliche Erfahrung: Je kleiner der Anfangswinkel ist, desto größer ist die Kippzeit $T$== | ==Alltägliche Erfahrung: Je kleiner der Anfangswinkel ist, desto größer ist die Kippzeit $T$== | ||
+ | Je größer der Anfangswinkel desto geringer ist die Strecke die der Stab kippt und damit ist auch die Kippzeit geringer. Alltagserfahrung: | ||
==Welchen Einfluss hat die Stablänge? | ==Welchen Einfluss hat die Stablänge? | ||
+ | Ein längerer Stab führt zu einer längeren Kippzeit. Dies liegt an der Abhängigkeit der Kippzeit vom Drehmoment $M=F\cdot a$ wobei der Hebel a länger ist, je länger der Stab ist. | ||
==Welche Schlussfolgerungen ergeben sich aus diesen Experimenten für das Jonglieren? Wie sollte der Stab beschaffen sein, damit das Jonglieren möglichst leicht gelingt?== | ==Welche Schlussfolgerungen ergeben sich aus diesen Experimenten für das Jonglieren? Wie sollte der Stab beschaffen sein, damit das Jonglieren möglichst leicht gelingt?== | ||
- | ===== Numerische Lösung/ Computerprogramm ===== | + | Um den Stab gut Jonglieren zu können sollte |
- | Dokumentieren Sie hier im Wiki das Programm, das Sie für die Lösung | + | |
- | Außerdem ist es möglich einen Link zum Download des präsentierten Programm-Codes anzuzeigen. Dazu geben Sie in dem einleitenden code-Tag einen Dateinamen an. Der Download bezieht sich unmittelbar auf das Im Editor eingetragene Programmstück. Ein getrennter Upload ist nicht nötig. | + | |
+ | ===== Numerische Lösung/ Computerprogramm ===== | ||
== Vorgehen Zeitschrittverfahren == | == Vorgehen Zeitschrittverfahren == | ||
Das Zeitschritt- bzw. Euler-Verfahren ist das älteste und einfachste Verfahren um eine Differentialgleichung numerisch zu lösen. | Das Zeitschritt- bzw. Euler-Verfahren ist das älteste und einfachste Verfahren um eine Differentialgleichung numerisch zu lösen. | ||
Line 62: | Line 44: | ||
Zu sehen ist, dass der neue Ort durch bekannte Werte berechnet werden kann. Dadurch kann auch wieder die Beschleunigung der Stabspitze am neuen Ort $\ddot{\varphi}(0+\Delta t)$ berechnet werden. In einer weiteren Iteration kann nun der nächste Punkt berechnet werden. | Zu sehen ist, dass der neue Ort durch bekannte Werte berechnet werden kann. Dadurch kann auch wieder die Beschleunigung der Stabspitze am neuen Ort $\ddot{\varphi}(0+\Delta t)$ berechnet werden. In einer weiteren Iteration kann nun der nächste Punkt berechnet werden. | ||
== Endwinkel == | == Endwinkel == | ||
- | Das Programm könnte theoretisch die Winkel für immer größer werdende Winkel simulieren. Da unser Fall aber auf den kippenden Besenstiel beschränkt ist, muss ein Endwinkel eingesetzt werden. Unter der Annahme, dass der Versuch auf komplett ebenen Boden durchgeführt wurde, beträgt dieser natürlich $90^\circ$ also etwa 1.5708 Radiant. | + | Das Programm könnte theoretisch die Winkel für immer größer werdende Winkel simulieren. Da unser Fall aber auf den kippenden Besenstiel beschränkt ist, muss ein Endwinkel eingesetzt werden. Unter der Annahme, dass der Versuch auf komplett ebenen Boden durchgeführt wurde, beträgt dieser natürlich $90^\circ$ also etwa $1.5708$ Radiant. |
== Länge der Zeitschritte == | == Länge der Zeitschritte == | ||
- | Eine Veränderung der Schrittlänge hat direkte Auswirkungen auf den letzten Ausgegebenen Wert und die damit verbundene Genauigkeit der Kippzeit. Da die Whileschleife ab einem Winkel von $\varphi=1,5707$ Radiant stoppt haben größere Schrittweiten zur Folge, dass der letzte berechnete Winkel weiter vom Endwinkel entfernt ist. Die Kippzeit kann dann auch nur eins der Vielfachen der großen Zeitschritte sein. Wählt man jedoch kleinere Zeitschritte so erhält man relativ schnell genauere Kippzeiten. | + | Eine Veränderung der Schrittlänge hat direkte Auswirkungen auf den letzten Ausgegebenen Wert und die damit verbundene Genauigkeit der Kippzeit. Da die Whileschleife ab einem Winkel von $\varphi=1,5708$ Radiant stoppt, haben größere Schrittweiten zur Folge, dass der letzte berechnete Winkel weiter vom Endwinkel entfernt ist. Damit ist die Kippzeit für größere Schrittweiten etwas kleiner. Die Kippzeit kann dann auch nur eins der Vielfachen der großen Zeitschritte sein. Wählt man jedoch kleinere Zeitschritte so erhält man relativ schnell genauere Kippzeiten. |
- | Beispiel: | + | == Der Code == |
- | <code>< | + | Der unten aufgeführte Code berechnet die Kippzeiten für eine Besenstiellänge von $1,45\,m$. Für die numerischen Werte wurden natürlich die Anfangswerte verändert. |
- | #include <stdio.h> | + | |
- | int main() | + | Der Code beginnt mit der Definition der Anfangswerte und der Differentialgleichung. Der Befehl euler ist dann das Herzstück. In einer Module-Umgebung, |
- | { | + | |
- | printf(" | + | Um jetzt aber das Diagramm aus Abbildung 3 zu erhalten, muss ein Schritt weiter gegangen werden. In einer weiteren Liste werden nun die letzten Zeitpunkte in Abhängigkeit vom Startwinkel definiert. Dazu wird der Startwinkel in einer äußeren While-Schleife schrittweise erhöht. Der Plot den wir erhalten stimmt ziemlich genau mit Abbildung 3 überein. |
- | return | + | |
- | } | + | < |
- | </code> | + | t0 = 0; |
- | wird dargestellt als | + | \[CurlyPhi]0 = 0.25; |
- | <code c [enable_line_numbers="true" | + | g = 9.81; |
- | #include <stdio.h> | + | l = 1.45; |
- | int main() | + | \[CurlyPhi]10 = 0; |
- | { | + | stepsize = 0.01; |
- | printf(" | + | |
- | return | + | \[CurlyPhi]2[\[CurlyPhi]_] := (3*Sin[\[CurlyPhi]]*g)/ |
- | } | + | |
+ | euler := Module[{ans, t, \[CurlyPhi], | ||
+ | ans = {{t0, \[CurlyPhi]0}}; | ||
+ | \[CurlyPhi] = \[CurlyPhi]0; | ||
+ | t = t0; | ||
+ | | ||
+ | While[\[CurlyPhi] | ||
+ | \[CurlyPhi]1 = \[CurlyPhi]1 + stepsize*\[CurlyPhi]2[\[CurlyPhi]]; | ||
+ | \[CurlyPhi] | ||
+ | t = t + stepsize; | ||
+ | ans = Append[ans, {t, \[CurlyPhi]}] ]; | ||
+ | ans] | ||
+ | |||
+ | eulerans1 = Drop[euler, -1]; | ||
+ | |||
+ | Last[eulerans1] | ||
+ | |||
+ | grapheuler1 = ListPlot[eulerans1, | ||
+ | |||
+ | h = 0.0001; | ||
+ | |||
+ | times = Module[{\[CurlyPhi]0, | ||
+ | \[CurlyPhi]0 = 0.22; | ||
+ | While[\[CurlyPhi]0 < 1.32, | ||
+ | bns = Append[ | ||
+ | bns, | ||
+ | {\[CurlyPhi]0, | ||
+ | {ans, t, \[CurlyPhi], | ||
+ | ans = {t0}; | ||
+ | | ||
+ | t = t0; | ||
+ | \[CurlyPhi]1 = \[CurlyPhi]10; | ||
+ | While[ | ||
+ | | ||
+ | | ||
+ | | ||
+ | t = t + h; | ||
+ | ans = Append[ans, t] ]; ans], -1]]} | ||
+ | ]; | ||
+ | \[CurlyPhi]0 = \[CurlyPhi]0 + 0.02]; bns]; | ||
+ | |||
+ | ListPlot[times, | ||
+ | |||
+ | acceleration = 1.45*\[CurlyPhi]2[1.5708] | ||
</ | </ | ||
+ | |||
+ | == Zeigen Sie, dass ein Massepunkt der Stabspitze mit einer größeren Beschleunigung zu Boden fällt, als eine frei fallende Punktmasse == | ||
+ | Die Beschleunigung der Punktmasse am Stabende lässt sich über den Krümmungsradius der Kreisbewegung, | ||
===== Versuchsdurchführung ===== | ===== Versuchsdurchführung ===== | ||
- | == kippender | + | == Kippender |
- | Zu Beginn wird eine flache Fläche gesucht an welcher ein Zollstock zur Höhenmessung angeklebt wird. Zur Messung wird noch ein zweiter Zollstock benötigt welcher für die Messung des Abstandes zwischen Wand und Besenstiel verwendet wird. Nun fehlen noch die Art der Zeitmessung und die beiden Besenstiele, | + | Zu Beginn wird eine flache Fläche gesucht an welcher ein Zollstock zur Höhenmessung angeklebt wird. Zur Messung wird noch ein zweiter Zollstock benötigt welcher für die Messung des Abstandes zwischen Wand und Besenstiel verwendet wird. Nun fehlen noch die Art der Zeitmessung und die beiden Besenstiele, |
{{: | {{: | ||
- | Damit nicht immer eine Wasserwaage oder ähnliches benutzt werden | + | Damit nicht immer eine Wasserwaage oder ähnliches benutzt werden |
Die Berechnung folgt über trigonometrische Beziehungen und den Satz des Pytagoras. | Die Berechnung folgt über trigonometrische Beziehungen und den Satz des Pytagoras. | ||
- | a<sup>2</ | + | \begin{align} |
- | φ=arccos(x/h) | + | a^2=c^2-b^2\\ |
+ | \varphi=arccos(\frac{x}{h}) | ||
+ | \end{align} | ||
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Line 105: | Line 134: | ||
- | Messreihe zur Fallzeit des ersten Besenstieles mit h< | + | Messreihe zur Fallzeit des ersten Besenstieles mit h< |
- | ^ Messung Besen 1 ^ Winkel in // | + | ^ Messung Besen 1 ^ Winkel in // |
- | ^ Winkel 1 | 0,0469 | 1,39 | 1,54 | 1,54 | 1,36 | 1,49 | 1,46 | + | ^ Winkel 1 | 0,0469±0, |
- | ^ Winkel | + | ^ Winkel 2 |
- | ^ Winkel 3 | 0,1257 | 1,017 | 1,010 | 1,005 | 1,004 | 1,009 | 1,009 | 0,005 | | + | ^ Winkel 3 | 0,126 ±0, |
- | ^ Winkel 4 | 0,1890 | 0,936 | 0,989 | 0,939 | 0,932 | 0,940 | 0,947 | 0,024 | | + | ^ Winkel 4 | 0,189 ±0, |
- | ^ Winkel 5 | 0,2533 | 0,877 | 0,849 | 0,852 | 0,840 | 0,846 | 0,853 | 0,014 | | + | ^ Winkel 5 | 0,253 ±0, |
- | Messreihe zur Fallzeit des zweiten Besenstieles mit h< | + | Messreihe zur Fallzeit des zweiten Besenstieles mit h< |
- | ^ Messung Besen 2 ^ Winkel in // | + | ^ Messung Besen 2 ^ Winkel in // |
- | ^ Winkel 1 | 0,0469 | 1,25 | 1,33 | 1,34 | 1,32 | 1,32 | 1,31 | + | ^ Winkel 1 | 0,0469±0, |
- | ^ Winkel | + | ^ Winkel 2 |
- | ^ Winkel 3 | 0,1257 | 0,977 | 1,005 | 0,990 | 0,990 | 0,968 | 0,986 | 0,014 | | + | ^ Winkel 3 | 0,126 ±0, |
- | ^ Winkel 4 | 0,1890 | 0,871 | 0,866 | 0,873 | 0,850 | 0,854 | 0,863 | 0,010 | | + | ^ Winkel 4 | 0,189 ±0, |
- | ^ Winkel 5 | 0,2533 | 0,790 | 0,750 | 0,766 | 0,747 | 0,741 | 0,759 | 0,020 | | + | ^ Winkel 5 | 0,253 ±0, |
+ | |||
+ | ---- | ||
== Luftreibung == | == Luftreibung == | ||
+ | {{ : | ||
+ | Der Grundaufbau bleibt gleich. Es werden nun Messungen für zwei verschiedene Winkel durchgeführt, | ||
+ | |||
+ | ---- | ||
+ | |||
+ | Messreihe zur Fallzeit des ersten Besenstieles mit h< | ||
+ | ^ Reibung Besen 1 ^ Winkel in // | ||
+ | ^Winkel 1 |0, | ||
+ | ^Winkel 1 |0, | ||
+ | ^Winkel 5 |0,253 ±0, | ||
+ | ^Winkel 5 |0,253 ±0, | ||
+ | |||
+ | ---- | ||
+ | |||
+ | == Numerische Werte == | ||
+ | Durch das Computerprogramm bestimmte numerische Werte. Dienen dem Vergleich zu den experimentellen Werten. h< | ||
+ | ^ Numerisch Besen 1,2 ^ Winkel in rad ^ Werte für h< | ||
+ | ^Winkel 1 | 0, | ||
+ | ^Winkel 2 | 0, | ||
+ | ^Winkel 3 | 0, | ||
+ | ^Winkel 4 | 0, | ||
+ | ^Winkel 5 | 0, | ||
+ | |||
- | ===== Syntax und Funktionen im Wiki ===== | ||
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